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Freiwilliges Soziales Jahr

Für viele Schulabgänger steht fest: Von Lernstress zu Lernstress kommt nicht infrage! Viele sind unsicher, unorientiert und wissen nicht, wohin sie der berufliche Weg führen wird. Das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ) kann helfen, diese Phase sinnvoll zu überbrücken. Gern wird das FSJ mit einem zwölfmonatigen „Schnuppertraining“ in der Arbeits- und Berufswelt verglichen. 

Die Matthias-Claudius-Haus-Stiftung bietet für dieses Orientierungsjahr exzellente Voraussetzungen. Die FSJ´ler werden von den Mitarbeitern angeleitet und unterstützt. Je nach Einsatzbereich wird im Früh-, Mittel- und Spätdienst, auch an Sonn- und Feiertagen, gearbeitet. Das FSJ kann in der Werkstatt, in den Wohnstätten und im Förderbereich absolviert werden. Am Anfang gibt es ein Probearbeiten, bei dem die Interessenten die Bereiche kennenlernen. 

Das FSJ ist eine gute Chance, sich selbst zu finden, vorausgesetzt, die jungen Erwachsenen stehen einer Arbeit im sozialen Bereich positiv gegenüber. Für ein FSJ in der Matthias-Claudius-Haus-Stiftung  reicht eine erste, formlose Kontaktaufnahme via Telefon oder E-Mail. Weitere Details werden dann von den Verantwortlichen vor Ort und der Diakonie Mitteldeutschland als Träger geregelt. Am Anfang des FSJ steht eine sechswöchige Probezeit. Während des Jahres besuchen die Teilnehmer mehrere Seminare. Es gibt eine Vergütung und bei Bedarf wird eine Unterbringungspauschale gezahlt.

Weitere Informationen erteilt Heidi Lipka, Bereichsleitung Wohnen, unter 03949 - 94 56 411.