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Herz und Hände - Stiftung bedankt sich bei Ehrenamtlichen

In Tibet heißt es: Das Herz muss Hände haben, die Hände ein Herz. Manfred Pacho wählte dieses eingehende Sprichwort, um damit sein kleines Grußwort anlässlich des „Danke- Essens“ für die Ehrenamtlichen der Matthias-Claudius-Haus-Stiftung einzuleiten. Für den Kuratoriumsvorsitzenden, selbst einer der derzeit 35 Ehrenamtler in Dienste der Stiftung, geht genau das bei den Freiwilligen besonders gut zusammen: Herz und Hand. Und so bringen sich die Männer und Frauen in den Werk- und Wohnstätten ein - gerade so, wie es ihre Zeit, ihre Qualifikation und ihre Motivation zulassen. Jedes Jahr nimmt die Stiftung dieses freiwillige Engagement zum Anlass, um mit einer Einladung zum Mittagessen danke zu sagen. Am 14. September ging es wie auch schon in den Vorjahren ins Hotel Jacobsberg. Neben Manfred Pacho war auch Kuratoriumsmitglied Dieter Specht dabei - aktuell zählt das Stiftungsorgan sieben Mitglieder. Mehr als 20 Ehrenamtler waren der Einladung gefolgt und genossen ein paar schöne Stunden mit viel Kulinarik und entspannten Gesprächen. Jedes Jahr findet auch ein neuer Ehrenamtler den Weg an die Tafel. In diesem Jahr war es Rolf Rönnebeck, ehemaliger Steuerberater und begeisterter Musiker. Er widmet einen Teil seiner Freizeit seit kurzem der Tischtennisgruppe.

22.09.2017